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Die betroffenen Patientinnen und Patienten müssten ohne diese Methode mit einem künstlichen Darmausgang versorgt werden. Dabei dient bei dieser innovativen Technik ein Teil des Dünndarms als Stuhlreservoir. Das Amalie Pouch Zentrum Hamburg hat sich auf operative Eingriffe im Zusammenhang mit ileonalem und Kock-Pouch spezialisiert. Diese Technik kommt insbesondere Patientinnen und Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sowie familiärer adenomatöser Polyposis coli (FAP) zugute. 

Hier geht es zum Beitrag im Hamburger Ärzteblatt auf den Seiten 28 ff.

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